Zur dekorativen Verfugung von Natur- und Kunststeinen im Außenbereich für leicht belastete Verkehrsflächen (fußläufige Bereiche, Wege, Terrassen, gelegentlicher Pkw-Verkehr) Für Alt- und Neupflaster bei gegebener Drainfähigkeit des Unterbaus und der Bettung. 25 kg Sack.
Einbau:
Nach ca. 24 Stunden (20 °C) kann die verfugte Fläche benutzt werden. Um die maximale Belastbarkeit zu erreichen, muss das Material vollständig durchgetrocknet sein.
Bitte beachten: Bei verschiedenen Steinoberflächen können Veränderungen in der Oberfläche, z. B. Farbveränderungen entstehen. Vor allem bei stark saugenden Natursteinen und Kunststeinen sind Vorversuche erforderlich.
Sollten die Steine eine Fase haben, so darf diese nicht mit verfugt werden.
Immer Probeflächen anlegen
Für den Einbau erforderliche Geräte:
Besen
Kokosbesen
Wassersprüher
Hinweise:
Das Fugenmaterial wird nach der Durchtrocknung fest. Nicht mit anderen Materialien mischen.
Bei Reinigungsarbeiten mit Hochdruckgeräten Flächendüse verwenden und nicht zu nahe an die Fuge herankommen, da das Material sonst ausgewaschen wird.
Nicht für den Dauernassbereich (z. B. durch Staunässe) oder bei verschatteten Bereichen geeignet. Die Fuge muss nach Durchfeuchtung wieder trocknen können, ansonsten ist mit Algen-/ Moosbefall und Ausblühungen zu rechnen. Idealerweise kann die Entwässerung dadurch erreicht werden, dass der Belag in einem Gefälle von mind. 1,5 % ausgeführt wird.
Bedingt durch die natürlichen Rohstoffe findet in Abhängigkeit von der mechanischen Belastung ein oberflächiger Abtrag des Fugensandes statt. Gegebenenfalls nachverfugen.
Diese Materialien sind aus natürlichen Rohstoffen hergestellt, die naturbedingt Farbschwankungen aufweisen können. Daher sind Farbunterschiede unvermeidbar und kein Grund zur Beanstandung.
Die Verträglichkeit
Belastung: Fußgänger, gelegentlicher Pkw-Verkehr
Verarbeitungstemperatur (Material, Luft, Untergrund): +5 °C bis +30 °C
Unterbau: tragfähig, drainfähig und trocken
Begehbar: nach ca. 24 Stunden (20 °C)
Voll belastbar: nach einmaliger vollständiger Durchtrocknung
Das Fugenmaterial wird trocken mit einem Besen eingekehrt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Fugen vollständig gefüllt werden und der Besen kreuz und quer geführt wird.
Das Material sollte flächig verteilt werden, damit es nicht zu Entmischungen durch weite Schiebewege kommt.
Bei neu erstellten Pflasterbelägen wird der Belag abgerüttelt. Nachgesacktes Fugenmaterial muss wieder ergänzt werden.
Anschließend werden die Belagsflächen trocken abgefegt oder abgeblasen.
Nach der Reinigung der Oberflächen wird die Fläche mit einem feinen Sprühstrahl mit Wasser so lange benetzt bis kein weiteres Wasser mehr aufgenommen wird. Mit einem flach gehaltenen Flächenstrahl sollte die Fläche nach dem Benetzen komplett abgespült werden. Dabei ist darauf zu achten, dass oberflächlich anhaftender Schleier entfernt, die Fugen aber nicht ausgespült werden. Geeignete Geräte sind z. B. JURALITH Handdüse, Gardena Comfort Brause oder Gardena Comfort Multifunktions Gießstab.
Evtl. noch anhaftende Rückstände an den Steinoberflächen müssen im noch feuchten Zustand ggf. mit einem scharfen Wasserstrahl oder Bürste gereinigt werden. Im ausgetrockneten Zustand sind Pflasterfugenreste nur noch schwer zu reinigen.
Nach ca. 24 Stunden (20 °C) kann die verfugte Fläche benutzt werden. Um die maximale Belastbarkeit zu erreichen, muss das Material vollständig durchgetrocknet sein.
Bitte beachten: Bei verschiedenen Steinoberflächen können Veränderungen in der Oberfläche, z. B. Farbveränderungen entstehen. Vor allem bei stark saugenden Natursteinen und Kunststeinen sind Vorversuche erforderlich.
Sollten die Steine eine Fase haben, so darf diese nicht mit verfugt werden.
Immer Probeflächen anlegen.
Für den Einbau erforderliche Geräte:
Besen
Kokosbesen
Wassersprüher, z. B. JURALITH Handdüse
Pflegehinweise
Das Fugenmaterial wird nach der Durchtrocknung fest. Nicht mit anderen Materialien mischen.
Bei Reinigungsarbeiten mit Hochdruckgeräten Flächendüse verwenden und nicht zu nahe an die Fuge herankommen, da das Material sonst ausgewaschen wird.
Nicht für den Dauernassbereich (z. B. durch Staunässe) oder bei verschatteten Bereichen geeignet. Die Fuge muss nach Durchfeuchtung wieder trocknen können, ansonsten ist mit Algen-/Moosbefall und Ausblühungen zu rechnen. Idealerweise kann die Entwässerung dadurch erreicht werden, dass der Belag in einem Gefälle von mind. 1,5 % ausgeführt wird.
Bedingt durch die natürlichen Rohstoffe findet in Abhängigkeit von der mechanischen Belastung ein oberflächiger Abtrag des Fugensandes statt. Gegebenenfalls nachverfugen.
Diese Materialien sind aus natürlichen Rohstoffen hergestellt, die naturbedingt Farbschwankungen aufweisen können. Daher sind Farbunterschiede unvermeidbar und kein Grund zur Beanstandung.
Die Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit dem Fugensand ist zu überprüfen.